Springe zum Inhalt

Konzept

Neue Impulse durch andere Bezugsperson, andere Kinder, andere Umgebung tun auch den Kleinsten schon gut. Wichtig ist hier jedoch das Wort „Bezugspersonen“ – eine gute Beziehung und eine sichere Bindung (die „Wurzeln“) sind nämlich die wichtigsten Voraussetzungen dafür, dass Kinder sich wohlfühlen, „das Leben“ lernen und „Flügel bekommen“ können.

Bei mir finden Kinder, die regelmäßig außer Haus betreut werden sollen, eine liebevolle und sichere Umgebung – einen zweiten Ort, um Wurzeln zu schlagen. In einer kleinen, vertrauten Gruppe können sie sich frei entwickeln und erfahren altersgerechte Bildung und Förderung. Ich biete eine Alternative zur Betreuung in der Krippe, sehe mich aber nicht als  „Krippen-Ersatz“: ich betreue die Kinder im Familienumfeld, in einer kleinen Gruppe von derzeit maximal vier  Kindern.

Zusammen mit den Kindern lebe ich Familienalltag - und so lernen die Kinder die Dinge des täglichen Lebens nach und nach immer selbständiger zu meistern: selbständig essen, Hände waschen, sich selbst an- und ausziehen, aufräumen, …

Jedes Kind kann sich in seinem Tempo entwickeln – bei mir findet es dafür eine sichere und fördernde Umgebung. Ich versuche, den Kindern vor allem Zeit zu geben – Zeit, um Dinge selbst zu machen, auch wenn es dann etwas länger dauert. Oder Zeit, um beim Spaziergang jede Schnecke zu begutachten.